1.31: Ist Citta (das meinende Selbst) zerstreut, so entsteht leidvolle Enge, eine pessimistische Ausrichtung des Geistes, körperliche Unkontrolliertheit und der Verlust der Kontrolle über den Atem (und damit über die Psyche). (Yogasutra, Patanjali) Geistige Hindernisse können die inneren Stimmen sein, die einem ein Drama vormachen. Hände hoch, Abstand nehmen, Durchatmen. Dies und vieles mehr bespreche ich heute mit Alexandra Trautner, um geistige Klarheit zu bekommen. Niemand ist ernsthaft daran interessiert in Zertreutheit und Trägheit unterzugehen. Yoga kann ein Weg sein, um das Citta zu beruhigen, klar zu kriegen für den dienlichen Einsatz im Alltag.